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Ferienwohnungen Novalja: Privatunterkunft in Novalja, Insel Pag

Ferienwohnungen Novalja

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Ferienwohnungen Novalja - In unserem Angebot sind Ferienhäuser, Appartements, Privatzimmer und Ferienwohnungen. Novalja ist heute am meisten für den Zrće Strand, das kroatische Ibiza, und seine 24 Stunden Partys bekannt. Viele kennen deshalb nicht sein reiches kulturhistorisches Erbe, die Sehenswürdigkeiten und Geheimnisse von Novalja, die so eigenartig sind, dass sie die Phantasie vieler erwecken. Wir werden hier versuchen, diese Ungerechtigkeit wiedergutzumachen.

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Geschichte und Sehenswürdigkeiten in Novalja

Die Insel Pag war schon in der älteren Steinzeit angesiedelt, in der jüngeren Urgeschichte lebten hier die Liburner. Auf der Insel existieren noch immer die Reste von etwa 20 liburnischer Festungen, und es wurden auch einige ihrer Grabhügel, sogenannte Tumuli entdeckt. In der Umgebung von Novalja existierten einige dieser Festungen. Eine der wichtigsten war die heute verlorene Festung Kissa, deren Name wahrscheinlich vorliburnischen Ursprungs ist. Es ist heute in der historischen Wissenschaft ein wenig umstritten, ob die Liburner Illyrer waren, wir nennen sie hier "vorillyrischen Ursprungs". Die Römer änderten den Namen in Cissa um, der zu dieser Zeit für die ganze Insel Pag verwendet wurde. Die Kroaten änderten den Namen wiederum in Caska, wie heute auch ein Teil der Pager Bucht und eine kleine Siedlung mit wenigen Einwohnern, etwa 2 km von Novalja enfernt, genannt wird.

Cissa wird zu römischer Zeit zu einer großen und reichen Stadt. Reichtum führt oft einerseits zu Verderben, andererseits zu Neid. In solchen Fällen entstehen oft Legenden. Was sagt die Legende zu Cissa? Versetzen wir uns ins 4. Jahrhundert zurück. Die Einwohner von Cissa wurden in ihrem Reichtum hochmütig, herrisch und verdorben, sodass Gott entschloss, sie zu bestrafen. Er schickte einen Engel, als Bettler verkleidet, der feststellen sollte, ob in Cissa ein guter Mensch lebt, der nicht bestraft werden sollte. Der Engel bat unter den Einwohnern von Cissa um Hilfe, wurde aber von allen verweigert und verspottet. Von allen ausser einer von zwei Schwestern – Bona. Bona bewirtete den Engel so gut sie konnte, sprach mit ihm und er stellte fest, dass sie unverdorben war. Er erzählte ihr, dass alle Einwohner von Cissa bestraft werden, und erklärte ihr, wann und wie sie entkommen konnte. Bona wollte ihre Schwester Mala mitnehmen, der Engel verbot dies aber. Als Bona die Stadt verließ, wurde sie von Mala verspottet. Der Himmel war bald mit schwarzen Wolken bedeckt, und auf Cissa fiel eine Feuerkugel, die die Stadt vernichtete. Bona begab sich in den Süden, wo sie an einer Quelle einen Hirten kennenlernte. Die beiden errichteten an der Quelle ein Haus, und so entstand die Stadt Pag – das gehört aber schon zu einer anderen Geschichte.

Die offiziele Geschichte sagt, dass die alten Römer die größte Inselortschaft aus Cissa nach Navalis, das heutige Novalja umsiedelten, da dort eine bessere Lage bestand. Novalja war eigentlich ein wichtiger Hafen für Cissa, von wo aus Schiffe im Bura Wind in Richtung Cres und Lošinj, und weiter nach Istrien und Aquileia fahren konnten. Forschungen im Meer der Caska Bucht entdeckten unlängst das Wrack eines liburnischen Schiffes von 8 Metern Länge, das in Nahttechnik gebaut war, wahrscheinlich aus dem 1. Jahrhundert v.Chr. - eine wichtige Entdeckung. Es wurden auch Hafenkonstruktionen aus römischer Zeit entdeckt, eine versunkene Stadt ist aber noch immer nicht gefunden worden. Noch neuere Forschungen deuten darauf, dass ein Teil der Küste durch Regen und Meererrosion abbrach. Viele Taucher behaupten, sie hätten im Meer von Schlamm bedeckte Baureste gesehen. Vielleicht befindet sich das berühmte Cissa irgendwo in der Caska Bucht, unter dem Meer – wir warten noch auf wissenschaftliche Bestätigung. Laut Volksüberlieferung ist auch ein Erdbeben möglicher Grund für den Untergang Cissas. Wahrscheinlich waren sich die Römer der Gefahr für Cissa bewusst, weshalb Navalis, Novalja, zum Inselzentrum wurde.

Auf dem Košljen Berg oberhalb des Novalja Feldes befinden sich die Überreste einer Urfestung. Neuere Forschungen deuten darauf, dass sich hier das Leben auch zu römischen Zeiten fortsetzte. Einige Wissenschaftler glauben, es handle sich hier um das liburnische Kissa, dessen Hafen sich in der Caska Bucht befand, und von wo aus auch die Häfen in Novalja und Stara Novalja kontrolliert wurden.

Im 19. Jahrhundert wurde ein antikes Aquädukt entdeckt, durch das Novalja mit Wasser aus dem Novalja Feld versorgt wurde. Es handelt sich um einen Tunnel, der über 1 km lang im Felsen durchgestoßen wurde. Sprünge in der Felswand wurden mit Trockenwand und Mauerziegeln geschlossen. Der Herstellerstempel auf den Ziegeln zeigt, dass der Tunnel im 1. Jahrhundert gebaut wurde. Er besitzt einen regelmäßigen Fall, der den Wasserlauf sicherstellt. Die Tatsache, dass zu dieser Zeit so etwas gebaut werden konnte, ist faszinierend. Interessanterweise wurde diese Wasserleitung nach ihrer Entdeckung, am Anfang des 20. Jahrhunderts, für kurze Zeit wieder als solche benutzt. Der Tunnel, bzw. die Wasserleitung, wird von den Einwohnern heute "Talijanova buža" (Loch des Italieners) genannt. An seinem Eingang befindet sich das Stadtmuseum Novalja, in dem man ausser dem Tunnel auch eine archäologische und eine hydroarchäologische, eine ethnographische, eine Kunst- und eine Photosammlung besichtigen kann. Das Museum ist auf alle Fälle einen Besuch wert.

Nördlich von Novalja befindet sich ein römischer Steinbruch, noch eine Sehenswürdigkeit aus römischer Zeit, die nur Tauchern zugänglich ist. Im Meer bei der Vlaška Mala Bucht, im Velebit Kanal die nordöstliche Inselküste entlang und einige Kilometer von Novalja entfernt, wurde ein römisches Schiffswrack mit über 100 gut erhaltenen Amphoren entdeckt. Dem Amphorentyp nach zu schließen ging dieses Schiff im 1. Jahrhundert v.Chr. unter. Die Fundstelle befindet sich auf 25 Meter Seetiefe, ist durch einen Käfig geschützt und stellt eine beliebte Taucherstelle dar. Diejenigen, die keine Taucher sind, müssen sich mit einigen Amphoren, die im Stadtmuseum ausgestellt sind, zufriedengeben.

Ausser dem verlorenen Cissa wird mit Novalja noch ein Rätsel verbunden – das Geheimnis der verschwundenen Diözese von Cissa. Die Diözese wurde im 4. Jahrhundert gegründet, und verschwand unter den Vorstössen der Awaren und Slawen im 7. Jahrhundert. Einige suchen sie in Istrien, aber ohne Erfolg. Wir schließen uns denjenigen an, die sie bei Novalja suchen, und starten mit der Kirche, die mehr als 1000 Jahre später gebaut wurde.

Im Zentrum Novaljas befindet sich die Kirche der Muttergottes vom Rosenkranz, unter dem Volk als Mala crikva (Kleine Kirche) bekannt, die im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Im 20. Jahrhundert, während verschiedener Arbeiten in der Umgebung der Kirche, wurden Reste spätantiker und vorromanischer Architektur entdeckt. 1971 wurde bei der Aushebung einer Senkgrube im Hof eines naheliegenden Hauses ein Altargrab entdeckt, in dem sich mehrere Reliquiare befanden, von denen nur eines vollkommen erhalten war, dass aussergewöhnlichen künstlerischen Wert hat. Zufällige Entdeckungen setzten sich auch 1974 fort, als beim Bau der Kanalisation eine große Apsis mit Bodenmosaik entdeckt wurde. Zur ersten gezielten Ausgrabung kam es 1978 mit der Sondierung im Fußboden der Kleinen Kirche, als Bodenmosaike entdeckt wurden – weitere Mosaike wurden auch im benachbarten Haushof gefunden. Seit diesem Zeitpunkt wurden mehrere Ausgrabungen durchgeführt – es muss aber angemerkt werden, dass die Möglichkeiten begrenzt sind, da sich hier ausser der Kirche auch zahlreiche Häuser befinden. Gewiss ist, dass sich hier eine dreischiffige Basilika imposanter Ausmaße befand, die in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts gebaut worden war. Das erwähnte Altargrab mit Reliquiaren stammt aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts und wurde später im sakralen Komplex als Memoria der Heiligen Märtyrer eingebaut. Es existieren sogar ziemlich begründete Theorien, dass es sich hier um eine Doppelbasilika handelte.

Allem Anschein nach wurde der Komplex in den barbarischen Angriffen der Awaren und Slawen im 7. Jahrhundert zerstört. Als die Kroaten später das Christentum annahmen, brauchten sie wieder Kirchen und bauten neue. So wurde auch an der Stelle der alten Kirche im 9. Jahrhundert eine vorromanische Kirche gebaut, vielleicht sogar zwei. Die Zerstörungen auf Pag waren aber noch nicht zu Ende. Da die Insel nämlich zwischen Zadar und Rab aufgeteilt war, die hier um Vorherrschaft kämpften, kam es im Inselnorden, der sich unter Rab befand, 1203 zu einem Zerstörungszug durch Zadar, in dem die neuere Kirche vernichtet wurde.

Interessant ist die Tatsache, dass Novalja in vorchristlicher Zeit keinen Tempel, aber in frühchristlicher Zeit eine so große Basilika, oder Doppelbasilika hatte. Das war aber nicht alles. Es befanden sich hier auch zwei Friedhöfe mit zwei ebenfalls großen Friedhofsbasiliken.

Am Ufer der Halbinsel Vrtić befindet sich in Jaz ein verlassener Friedhof mit der kleinen spätromanischen St.Johannes-und-Paul-Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Diese Kirche wurde auf einem Schiff der ehemaligen dreischiffigen frühchristlichen Basilika mit Apsis gebaut, die 12,5 m lang und 32,4 m breit war. Diese Kirche wurde im 5. Jahrhundert erbaut, und wahrscheinlich im 7. Jahrhundert zerstört.

In der Nähe von Punta mir, in Gaj, befinden sich die Reste der zweiten frühchristlichen Friedhofsbasilika. Hier handelete es sich um eine einschiffige Kirche aus der zweiten Hälfte des 4. oder dem 5. Jahrhundert, deren Ausmaße etwas größer als 23x9 Meter waren. Von ihr ist teilweise ein Bodenmosaik erhalten geblieben, rundherum wurden einige frühchristliche Sarkophagi entdeckt, einer davon in gutem Zustand. An der Aussenwand der Kirche wurden Räume unerklärten Zweckes zugebaut. An ihrer Stelle wurde später eine vor- oder frühromanische Kirche gebaut, die heute leider auch nicht erhalten geblieben ist.

Diese Anzahl an großen frühchristlichen Kirchen verwirrt die Wissenschaftler. Wie viele Einwohner musste Novalja, oder Cissa – wie wir diese ganze Gegend hier nennen können – haben, um so etwas rechtfertigen zu können? Das große und reiche Cissa der Legende, falls es überhaupt existierte (was wir gerne glauben wollen) befindet sich zu dieser Zeit schon unter dem Meer. Die meist akkzeptierte Erklärung besagt, dass die Kirchen Seefahrern dienten, die früher sogar wochenlang in Novalja auf günstigen Wind warten mussten, um ihre Reise fortsetzen zu können.

Oberhalb der Caska Bucht befindet sich der St.Georgsberg (Sv. Juraj) mit den Überresten der Georgskirche. Es handelte sich um eine spätromanische Kirche aus dem 14. Jahrhundert – der Ort, auf dem sie steht ist aber interessanter als die Kirche selbst. Auf diesem Berg befand sich eine byzantinische Festung aus dem 6. Jahrhundert mit einer frühchristlichen Kirche. Festung und Kirche wurden im 7. Jahrhundert von den Slawen und Awaren verwüstet; später errichteten auch hier die Kroaten im 10. Jahrhundert eine neue, vorromanische Kirche. In der heutigen Kirche wurden viele Spolien aus der frühchristlichen und vorromanischen Kirche eingebaut, was einer der Hauptgründe ihres heutigen schlechten Zustands darstellt. Diese Spolien wurden nämlich unkontrolliert herausgebrochen und weggetragen.

Neuere Forschungen zeigen, dass die Kroaten in die frühere byzantinische Festung einzogen. Es ist schwer zu sagen, was sie erneuert oder selbst gebaut haben, da der andere Vernichtungszug von Zadar in 1203 nicht vergessen werden darf, von dem uns die Geschichte sagt, dass "Zadar Kissa bis zu den Grundsteinen vernichtete". Die Geschichte sagt uns aber nicht, wo sich dieses von Zadar vernichtete Kissa befand. Der St.Georgsberg ist eine mögliche Stelle. Unlängst wurde hier ein wertvoller Fund entdeckt. In einem Grab wurde das gut erhaltenes Skelett eines 8 oder 9 Jahre alten Mädchens gefunden, das heute unter dem Namen "Mala von Caska" bekannt ist, womit auf eine der beiden Schwestern aus der alten Legende vom Untergang Cissas gedeutet wird. Das Mädchen lebte Ende des 9. oder Anfang des 10. Jahrhunderts, und es wird angenommen, dass sie an Meningitis starb. Sie wurde mit Schmuck – Ohrringen, einem Silberring und und Halskette begraben. Die Ohrringe sind typisch für Kroatinnen dieser Zeit, eine Halskette dieser Art wurde zuvor aber noch nie gefunden. Sie ist aus einer Kupfer- und Silberlegur gearbeitet, vergoldet und auf dem Gewand eingenäht.

Ausser dem erwähnten Stadtmuseum sollten Sie auf jeden Fall auch die archäologische Sammlung Stomorica besuchen, in der zahlreiche archäologische Funde, sowie einige Exemplare liburnischen Urschmucks aufbewahrt werden. Die Sammlung befindet sich in der Nähe der Katharinenpfarrkirche, die 1906 erbaut wurde.

Der bekannte kroatische Schriftsteller und Journalist Mladen Kušec wandelte die Ausstattung eines ehemaligen, bis 1943 tätigen Geschäftes, die auf dem Dachboden eines Hauses gefunden wurde, in eine kleine Museumsaustellung unter dem Namen "Crnkovićev dvor" (Crnković Haus). Ausser sehr interessanten Ausstellungsstücken gibt es hier auch lehrreiche Spielprogramme und Workshops für Kinder. Auch Erwachsene finden hier interessante Inhalte.

Einige Kilometer von Novalja entfernt, auf dem Berg Velo tusto čelo, befindet sich eine Naturerscheinung, die besonders unter Ufologen und Liebhabern intergalaktischer Rätsel beliebt ist. Es handelt sich um einen megalithischen Abdruck unter dem Namen "Dreieck von Pag" bekannt. Der Abdruck hat die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, mit einer 22 Meter langen Basis und 32 Meter langen Schenkeln. Die Struktur der Steine im Dreieck ist anders als der Steine ausserhalb der Form. Forschungen haben bestätigt, dass die Erscheinung vor 12.000 Jahren entstand ist, und dass die Steine innerhalb des Dreiecks sehr hohen Temperaturen ausgesetzt waren. Offizielle Erklärungen gibt es nicht, inoffizielle besagen, dass hier ein UFO gelandet ist oder der Abdruck von einer hochentwickelten Zivilisation stammt, die vor langer Zeit auf der Erde lebte. Die Insel Pag ist für häufige UFO-Sichtungen bekannt, schon seit den 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der Großteil ist leicht zu verwerfen, aber alles... Unser Vorschlag – jeder mag gute Unterhaltung, wahrscheinlich auch Ausserirdische. Organisieren Sie eine tolle Party auf diesem Berg, vielleicht kommen sie. Langjährige Untersuchungen auf dem Zrće Strand haben gezeigt, dass Ausserirdische keine elektronischen Rhythmen bevorzugen. Probieren Sie's mit gutem altem Rock.

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Unterhaltung und Nachtleben in Novalja

Neben so vielen Sehenswürdigkeiten, Rätseln und Geheimnissen, wird jemand vielleicht überrascht sein, dass Novalja am bekanntesten für seine Unterhaltung ist. Es wird von vielen "kroatisches Ibiza" genannt und ist Lieblingsziel für Partymenschen aus Kroatien, Europa und der Welt. Die Schüsselrolle spielt hier der Zrće Strand, 2 km von Novalja entfernt, auf dem sich einige Nachtclubs und Beachbars befinden, in denen die Party praktisch 24 Stunden täglich dauert. Sie können viele junge Menschen treffen, die keine Ahnung haben, wo Novalja liegt, aber den Zrće Strand natürlich kennen. In den Nachtclubs sind den ganzen Sommer lang viele DJs aus der Clubbing- und Elektromusikwelt zu Gast, das Publikum wird von attraktiven Go-Go-Tänzerinnen animiert, es gibt aber auch Go-Go-Tänzer – damit sich niemand vernachlässigt fühlt. Spitzenmäßige Cocktailmischer mixen bunte Getränke. Aus Novalja gibt es einen öffentlichen Bus nach Zrće, es ist aber auch zu Fuß nicht zu weit.

Für diejenigen, die ruhigere Unterhaltung suchen, empfehlen wir die zahlreichen Cafés in Novalja. In der Sommersaison werden in der Stadt auch verschiedene Kultur-, Sport- und kulinarische Veranstaltungen organisiert.

Strände in Novalja

In der Stadt selbst befindet sich der Stadtstrand Lokunje. Es handelt sich um einen seichten Kieselstrand, in dessen Nähe man auch natürlichen Schatten finden kann.

Der Zrće Strand wurde schon erwähnt. Hier haben wir einen Kieselstrand, 2 km von Novalja entfernt, der viele zusätzliche Inhalte, sowie verschiedene rekreative Möglichkeiten anbietet und seit Jahren Träger des Blaue Flagge Gütezeichens ist. Unser Tipp: falls Sie nach Novalja wegen dem Zrće Strand gekommen sind, haben Sie keinen Fehler gemacht – es gibt aber auch andere schöne Strände, wie zum Beispiel den nächsten.

Die Caska Bucht wurde auch schon mehrere Male erwähnt. Sie liegt unweit von Zrće, ebenfalls ca. 2 km von Novalja entfernt. Ausser zahlreichen Sehenswürdigkeiten finden Sie hier auch einen schönen Strand – halb aus Sand, halb aus Kiesel. Auch hier gibt es zusätzliche Inhalte und einige Gaststätten in der Nähe.

Der Babe Strand befindet sich nordwestlich von Novalja, ist aus Sand und wurde unlängst um Gaststätten und Rekreationsmöglichkeiten berreichert.

Straško ist ein Strand im Campingplatz südlich von Novalja, etwa 1 km entfernt. Der Strand hat auch zusätzliche Inhalte und ist Träger des Blaue Flagge Gütezeichens.

Die Blaue Flagge weht auch auf dem Strand Planjka, 2 km nördlich von Novalja – in der Ortschaft Stara Novalja. Dieser Sandstrand hat ein solides Angebot und einige Gaststätten.

Gastronomie

Das Pager Schaf ist eine autochthone kroatische Art, die zur Rasse der Mittelmeerschafe gehört. Auf der Insel leben ca. 30.000 Exemplare, die in den kargen Felsgegenden mit aromatischen Gewürz- und Heilpflanzen grasen, die vom Meersalz durch den Bura Wind besprüht werden, der vom Velebit Gebirge in Richtung Insel weht.

Pager Käse wird aus Schafsmilch hergestellt und ist der geschätzteste und bekannteste Hartkäse in Kroatien. Es handelt sich um eine einzigartige Delikatesse, die nach jahrhundertelange entwickelter Rezeptur hergestellt wird, aber nirgendwo kopiert werden kann – für seinen Geschmack ist die Milch der lokalen Schafe und deren spezifische Nahrung wichtig. Bei den World Cheese Awards wurde dieser Käse unter die Top 10 Käsesorten der Welt rangiert.

Pag ist ausser für den ausgezeichneten Schafskäse auch für sein Lamm bekannt, dass hier auf verschiedene Arten zubereitet wird. Die beliebteste ist das Lamm am Spieß. Nach Meinung vieler ist das Pager Lamm das beste in Kroatien. Eine solche Behauptung bei Käse kann schwer widerlegt werden, bei Lamm aber gibt es, wir müssen es zugeben, ein paar ebenfalls ausgezeichnete Prätendenten. Es ist am fairsten zu sagen, dass das Pager Lamm zu den besten in Kroatien gehört – dagegen spricht wirklich nichts.

Natürlich dürfen auch die zahlreichen Spezialitäten aus Fisch und Meeresfrüchten nicht vergessen werden, die charakteristisch für die mediterrane und die Pager Küche sind. Dazu gehört auch das charakteristische Novalja brudet, eine Art Fischsuppe. All dies sollte mit einem gutem Glas einheimischen Weins begossen werden, für den Pag ebenfalls bekannt ist – und das Erlebnis wird abgerundet.

In Novalja finden Sie einige ausgezeichnete Restaurants und Weinkeller, die Ihnen bei angenehmer Atmosphäre und freundlichem Personal den Reichtum der Pager Küche präsentieren. Lassen Sie es sich nicht entgehen!

Wie komme ich nach Novalja

Novalja befindet sich im nördlichen Teil der Insel Pag, der mit dem Festland durch die Autofähre Prizna-Žigljen verbunden ist. Während der Sommersaison verkehrt diese Linie praktisch Tag und Nacht, die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Falls Sie vom Süden her kommen, können Sie die Brücke an der Südspitze der Insel nutzen.

Nach Novalja gibt es regelmäßige direkte Buslinien aus vielen kroatischen Städten, von den größeren sind Zagreb, Rijeka, Zadar und Split zu erwähnen. Aus Rijeka kann man auch täglich mit Katamaran anreisen.

Der näheste internationale Flughafen befindet sich in Zadar. Er wird von mehreren Low-Cost-Fliegern aus zahlreichen europäischen Städten angeflogen und ist mit dem Busbahnhof Zadar verbunden, von wo ein Bus zum 80 km entfernten Novalja fährt.

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